Unsere Referenzen

Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl der Kunden, die teils schon seit vielen Jahren auf die Leistungen der NetUSE AG vertrauen. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie unseren Vertrieb gerne an!

Eine Casestudy

 


„Nicht nur hat uns beeindruckt, wie einfach sich die Cloud-Lösung verwalten lässt. Sie ist auch wirklich intuitiv zu bedienen. Wir wussten, wir würden unsere WLAN-Struktur damit auf ein völlig neues Level heben.“

Martin Fuchs, IT-Leiter des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein

 

 

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?

DRK-Landesverband Schleswig-Holstein verlässt sich auf Cisco Meraki

Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein mit Sitz in Kiel ist Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Mit 18 weiteren DRK-Landesverbänden und dem Verband der Schwesternschaften ist er Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes, der nationalen Rotkreuzgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Der Landesverband hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit seiner Mitgliedsverbände durch zentrale Maßnahmen und einheitliche Regelungen zu fördern. Darüber hinaus führt er verbandseigene Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Schwesternschulen.

Mit dem Anliegen, in den Gesundheitseinrichtungen eine flächendeckende, zukunftsfähige und leistungsstarke WLAN-Infrastruktur einzuführen, wandte sich der DRK-Landesverband an die NetUSE AG, eines der größten und erfolgreichsten IT-Systemhäuser in Norddeutschland, und langjähriger Partner der Westcon Comstor.

 

Die Herausforderung

Die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen suchten nach einer schnell realisierbaren Lösung für die mobile Visite, gab es doch viele neue, WLAN-fähige medizinische Geräte, die in das Netzwerk eingebunden werden sollten. Bislang existierte in den Häusern jedoch keine flächendeckende WLAN-Struktur. Sowohl in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen als auch den Schwesternschulen waren bisher nur Insellösungen vorhanden. Die wichtigsten Anforderungen an die neue WLAN-Infrastruktur war deshalb, dass sämtliche Standorte integriert werden und dass die einzelnen Standorte zukünftig zentral aus der IT-Abteilung des DRK-Landesverbandes heraus verwaltet werden können. Auch für den Fall, dass eine Datenleitung ausfällt, sollte das WLAN weiterhin funktionsfähig bleiben und zentral zu administrieren sein. Und auch die Skalierbarkeit und damit die Ausbaufähigkeit des Netzes spielte eine große Rolle: Neue Komponenten sollten sich leicht einbinden lassen, ohne das gesamte Layout erneuern zu müssen.

Das DRK Schleswig-Holstein setzt auf Lösungen von

 

Die Lösung

Nach ausführlicher Beratung durch die NetUSE AG entschied sich der Landesverband für den Einsatz von Cisco Meraki, einer vollständig über die Cloud verwalteten Netzwerklösung. Sie erlaubt die zentrale Verwaltung von WLAN, Switching, Security, WLAN-Optimierung und Mobile Device Management über das Internet. „Wir waren bereits bei der ersten Präsentation der neuen Lösung, die NetUSE gemeinsam mit Kollegen von Cisco Meraki bei uns in Kiel veranstaltete, ziemlich begeistert. Die anschließende zweiwöchige Testphase hat uns dann restlos überzeugt“, sagt Martin Fuchs, IT-Leiter des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein. „Nicht nur waren wir beeindruckt, wie einfach sich die Cloud-Lösung verwalten lässt. Sie ist auch wirklich intuitiv zu bedienen. Wir wussten, wir würden unsere WLAN-Struktur damit auf ein völlig neues Level heben“, so Martin Fuchs.

Zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung gehörte der Landesverband zu den Early Adopters der innovativen Cloud-Lösung. „Wir haben deshalb während der gesamten Projektlaufzeit alle sehr eng zusammengearbeitet, wir, die Kollegen von Cisco Meraki und die IT-Abteilung des Landesverbandes“, umreißt Sascha Szkaradkiewicz, Head of Marketing der NetUSE AG, den Prozess. „So haben wir sichergestellt, dass wir alle unser Wissen teilen und immer auf dem neuesten Stand sind.“

Das Sizing und die Projektierung hat die IT-Abteilung des Landesverbandes selbst übernommen, der Roll-out erfolgte mit Unterstützung der NetUSE AG. Insgesamt wurde an elf Standorten die Lösung Schritt für Schritt eingeführt. „Wegen der verteilten Strukturen kam Westcon Comstor dem DRK-Landesverband sehr entgegen, indem ein Abrufkontingent zur Verfügung gestellt wurde, dessen Konditionen zwölf Monate gültig waren“, so Sascha Szkaradkiewicz. „Wir schätzen dieses Vertrauen und Entgegenkommen unseres langjährigen Partners sehr.“

Ergebnisse

Nach der Einführung der neuen Lösung an elf Standorten zeigt sich der DRK-Landesverband zufrieden: „Mit einer zentral aufgebauten Controller-Lösung wäre das Gewährleisten der Funktionsfähigkeit – auch wenn eine Datenleitung ausfällt – nicht möglich gewesen. Heute ist unsere WLAN-Umgebung offline konfigurierbar und umfassend zentral zu managen, auch wenn die Hardware noch gar nicht im Netz ist“, begründet Martin Fuchs die Entscheidung für Cisco Meraki. „Soll ein neuer Standort angeschlossen werden, konfigurieren wir schon Images im Dashboard, bevor die Access Points und Switches physisch an Ort und Stelle geliefert wurden. Dies minimiert unseren Aufwand enorm – und senkt damit unsere Kosten. Zudem sorgt der Unified Firmware-Update-Prozess dafür, dass alle verwendeten Geräte auf dem aktuellen Stand sind, ohne das einzelne Komponenten ‚vergessen‘ werden oder mit einem Update ‚hinterherhinken‘.“

Auch in Bezug auf den Switching-Bereich hat sich der Aufwand gelohnt. „Wir verfügen heute über eine homogene und strukturierte Umgebung, die alle relevanten Netzwerksicherheits-Funktionen abbildet und sich zentral konfigurieren und verwalten lässt. Fehler werden schnell und zuverlässig über das Dashboard identifiziert. Ausgefallene Komponenten können schnell ausgetauscht werden: Alles ist so einfach, dass wir auch Nicht-ITlern vor Ort das Vorgehen erklären und den Austauschprozess erklären können. Tiefgreifendes technisches Verständnis ist für den Betrieb und die Verwaltung nicht mehr zwingend erforderlich“, resümiert Martin Fuchs.

Zukünftig plant der Landesverband die Einführung von SD-WAN, um Redundanzen schaffen zu können. Ziel ist es also langfristig, ein Unified Network mit einer nahtlosen WLAN-Abdeckung zu schaffen, das auch in den Außenstandorten jederzeit verfügbar ist.